Netzwerk Niederwild

Foto: Canva/LJV-ST
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Ende Februar beginnt die Rebhuhnkartierung – in diesem Jahr findet sie zum zweiten und vorerst letzten Mal bundesweit statt. Ziel ist es über zwei Jahre hinweg auf möglichst vielen Routen die Bestände des Rebhuhns zu bestimmen, um nach den immensen Bestandseinbrüchen der letzten 30 Jahre einen umfassenden Überblick über die aktuelle Situation des Rebhuhns zu bekommen.