Land Sachsen-Anhalt setzt weiter auf Prävention und Neustart der Erlegungsprämie für Schwarzwild
Schwarzwilderlegungsprämie verlängert
Der Deutsche Jagdverband und der Landesjagdverband Sachsen-Anhalt informieren über die aktuelle Situation der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Deutschland und Polen.
Um einen Jagdhund zu retten hatte ein niederländischer Jäger im Januar 2019 einen Wolf im Kreis Potsdam-Mittelmark getötet. Vom Vorwurf vorsätzlich gegen das Bundesnatur- schutzgesetz durch die Tötung verstoßen zu haben, wurde der Angeklagte freigesprochen.
Ob Wildschadensvermeidung, Waffenrecht oder Wolfsmanagement: Jagd hat viele Facetten. Der LJV hat sechs Parteien zu jagdpolitischen Themen befragt und die Antworten als Wahlprüfsteine in einer Übersicht aufbereitet.
Die Goethe-Universität Frankfurt am Main und die Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung bitten um Unterstützung bei der Untersuchung zum amerikanischen Nerz (Mink).
Hat der Landkreis eine Notzeit festgestellt, wird das Fütterungsverbot kurzzeitig ausgesetzt. Der Landesjagdverband gibt Tipps, was Revierinhaber bei der Fütterung im Jagdbezirk berücksichtigen sollten.
Die Jäger in Sachsen-Anhalt warten noch immer auf vom Land versprochene zusätzliche Hilfe beim Schutz vor der ASP. Verbandspräsident Dietmar Specht appelliert an die Landesregierung, den Landtagsbeschluss nun rasch umzusetzen.
Halle. – Im Dezember 2020 wurde durch das Landesamt für Verbraucherschutz (LAV) bei einem erlegten, männlichen Feldhasen aus dem Saalekreis als Erkrankungsursache eine Tularämie (Hasenpest) diagnostiziert.
Die Goethe-Universität Frankfurt am Main und die Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung untersuchen derzeit das Risiko von Zoonosen, die von Waschbär, Marderhund und Mink ausgehen können.








